Wir sind Marcel und Valerie. Kennengelernt haben wir uns in einem koreanischen Kochkurs – ganz zufällig, und doch fühlte es sich sofort richtig an. Wir standen nebeneinander, schnitten Gemüse, lachten über unsere Ungeschicklichkeit und merkten, dass gutes Werkzeug den Unterschied macht.
Warum ausgerechnet das Santokumesser?
Weil es den Rhythmus der Küche bestimmt. Ein Santokumesser ist nicht nur ein Messer – es ist Balance am Brett, ein fließender Schnitt durch Zwiebeln, Kräuter und Fisch, und die Sicherheit, dass jeder Handgriff sitzt. Die breite Klinge führt die Finger, der feine Schliff schont die Struktur der Zutaten, und die Kontrolle bleibt bei uns, nicht beim Stahl.
Präzision, die man schmeckt
Mit einem guten Santokumesser werden Tomaten nicht gequetscht, Kräuter nicht zerrupft und Fisch nicht zerrissen. Der saubere Schnitt bedeutet mehr Aroma, weniger Oxidation und eine Optik, die unseren Teller leuchten lässt – selbst an Wochentagen.
Vom ersten Schnitt zur Routine
Der flache Bauch der Klinge lädt zum Wiegeschnitt ein, die Spitze bleibt kontrollierbar für feine Arbeiten. Ob Kimchi-Vorbereitung, Julienne-Gemüse oder zarte Sashimi-Scheiben: Das Santokumesser wächst mit den Aufgaben – und mit uns.
Was Damastchef für uns bedeutet
Damastchef steht für Werkzeuge, die halten, was sie versprechen; für Liebe zum Detail, für Individualität und für die Freude am Kochen. Keine leeren Versprechen, kein Schnickschnack – nur Messer, die wirklich einen Unterschied machen. Genau das suchen wir, seit dem Tag, an dem wir uns im Kurs lachend über schiefe Karottenstreifen beugten.
Unser Favorit im Alltag bleibt das santokumesser – weil Verlässlichkeit, Schärfe und Gefühl am Brett nicht verhandelbar sind.
Pflege, die scharf bleibt
Handwäsche statt Spülmaschine, sanftes Abziehen am Lederriemen und ein feiner Wetzstahl in moderatem Winkel: So bewahren wir die Standzeit und die Seele des Stahls. Ein trockenes Tuch, ein Tropfen Öl – und das Santokumesser ist bereit für die nächste Idee.
Kochen ist Vertrauen
Wir schneiden, lachen, lernen weiter. Ein Messer wie dieses wird zum stillen Partner – und genau deshalb ist es das Herz unserer Küche geworden.
